Einmal nicht aufgepasst und schon ist es passiert: man wird geblitzt. Oder man hatte es gerade besonders eilig und fuhr bewusst "etwas schneller" als erlaubt. Das Ergebnis ist das gleiche: es wird teuer und, bringt ggf. Punkte im Fahreignungsregister in Flensburg und führt je nach Geschwindigkeitsüberschreitung sogar zu einem Fahrverbot von bis zu drei Monaten.
Auch bei bestimmten Parkverstößen oder der Benutzung eines Smartphones (oder ähnlichen elektronischen Geräten) während der Fahrt oder dem "Übersehen" eines Stoppschildes oder einer roten Ampel droht ein Bußgeld, Punkte in Flensburg und ggf. auch ein Fahrverbot.
Sollten sich bei diesen Verkehrsverstößen die Punkte in Flensburg nicht vermeiden lassen, ist es das Ziel, zumindest das Fahrverbot zu verhindern. Die Erfolgsaussichten lassen sich allerdings erst nach Einsicht in die Bußgeldakte beurteilen. Warten Sie also nicht erst den Bußgeldbescheid ab, sondern beauftragen Sie bereits nach Zugang des Anhörungsbogens einen erfahrenen Verteidiger.
Bei Fragen zum Bußgeldrecht rufen Sie mich gerne an.